Unsere Jungen und Männer in Langenhessen erfolgreich

Medaillengeschmückt traten die unsere Judoka der Altersklassen U11-U18 männlich und der Männer am 12-September 2015 die Heimreise von Langenhessen an. Der JSV Werdau hatte dorthin zum 24.Sparkassen-Cup der Altersklassen U11 und 13 männlich, sowie zum 31. Lokpokal der Altersklassen U15, U18 und Männer eingeladen. Der Ausschreibung folgten ins gesamt 180 männliche Judoka von 25 Vereinen aus Sachsen, Thüringen und Tschechien.

Beim 24.Sparkassen-Cup standen Nick Reichel (-25kg) und Gustav Schulz (+43kg) in der Altersklasse U11 auf der Matte. Während Nick alle seine Kämpfe siegreich gestalten konnte und dafür mit Gold belohnt wurde, lief es für Gustav nicht ganz so gut. Nach einem Anfangserfolg hofften wir schon auf das oberste Treppchen, jedoch nach vermeidbaren Niederlagen gegen Schmiedel (Ippon Rodewisch) und Heimich vom JCL reichte es am Ende nur für Bronze. In der AK U13 stand Aaron Thriemer (-38kg) bei diesem Turnier als einziger Gornauer der AK U13 auf der Matte. In dieser Gewichtsklasse waren mit insgesamt 18 Startern die meisten Teilnehmer. Aaron kämpfte sich mit Siegen über Nestler (CPSC), Göller (Ippon Rodewisch) und Schneider (JC Antonsthal-Schwarzenberg) souverän bis ins Finale vor. Hier traf er auf Oehme vom JCL, wo sich Aaron jedoch nach harter Gegenwehr geschlagen geben musste. Somit wurde ein kompletter Satz Medaillen beim Sparkassen-Cup erkämpft. Dies reichte jedoch bei weitem nicht, um in der Pokalwertung eine Chance zu haben.

Beim 31.Lokpokal standen in der Altersklasse U18 Linus Thriemer (-43kg) und Theodor Rößler (-66kg) auf der Tatami. Theodor stellte zum wiederholten Mal sein Können unter Beweis und beendete alle seine Begegnungen vorzeitig siegreich. Gold ging ebenfalls an Linus in seiner Gewichtsklasse. Bei den Männern war der „Nestor“ der Gornauer Wettkämpfer, Tino Wächtler (-100kg), ebenfalls erfolgreich. Sehenswert sein Sieg gegen Mittag vom gastgebenden Verein JSV Werdau.

Auch hier spielten die erkämpften Medaillen in der Pokalwertung keine Rolle, dafür waren wir definitiv zu wenige.

Die Platzierung im Einzelnen:

Gold:              Nick Reichel, Linus Thriemer, Theodor Rößler, Tino Wächtler

Silber:             Aaron Thriemer

Bronze:           Gustav Schulz