Gornauer Judoka bei Landesjugendspielen erfolgreich
Mi einer 1xSilber, 2xBronze und zwei 5. Plätzen kehrten unsere Judoka von den Landesjugendspielen im Judo zurück. Ausrichter war der Chemnitzer PSV und ausgetragen wurden die diesjährigen Spiele in der Sporthalle des Gymnasiums von Einsiedel.
Lea Reuter, einziges Mädchen in der U14 , welches in Einsiedel auf der Matte stand, konnte die beste Platzierung für den JUDO-CLUB Gornau e.V. verbuchen. Sie ging in der Gewichtsklasse -36kg an den Start . Durch Siege gegen Johanna Jogschies (AC Taucha) und Chirley Schiewe (BSV Blau-Gelb Neustadt) schaffte sie es bis ins Finale. Hier stand sie dann Pauline Conrad vom gastgebenden Verein CPSV gegenüber. Hier zog sie dann jedoch den Kürzeren und schrammte knapp an Gold vorbei.
Bei den Jungen der U14 standen insgesamt 4 Gornauer Judoka auf der Tatami. Im Limit -40kg kämpften Theodor Rößler und Richard Fiedler. Während Theodor seinen Auftaktkampf verloren geben musste, und gleich in die Hoffnungsrunde musste, traf das Gleiche für Richard Fiedler erst etwas später zu. Im Kampf um den Einzug ins Finale musste Richard sich schließlich gegen Hennebach (JC Leipzig) , dem späteren Sieger der Gewichtsklasse, geschlagen geben. In der Hoffnungsrund konnte er sich jedoch im Kampf um Bronze gegen Georg Eißner (TSV Reichenberg) durchsetzen.Für Theodor Rößler war am Ende, trotz guter Leistungen, in der Begegnung gegen Robin Höhne (VfL Riesa) in der Hoffnungsrunde Schluss. Er verpasste dadurch Bronze.
Jakob Lindner, unser Starter in der Gewichtsklasse -43kg, schaffte mit Siegen gegen Maximilien Müller (Leipziger Löwen) und Sebastian Scholz ( JSV Werdau) einen guten Einstand in diesem Limit. Aber auch er scheiterte im Kampf um den Einzug ins Finale. Sein Gegner hieß da Marvin Baburek (PSV Bautzen) und auch er war dann der spätere Sieger in diesem Limit. In der Hoffnungsrunde verpasste Jakob dann noch Bronze.
Der Schwerste der Gornauer Judoka in dieser Altersklasse, Kevin Wächtler (-60kg, holte die 3. Bronzemedaille für den Gornauer JC. Ihn ereilte das gleiche Schicksal wie Richard Fiedler und Jakob Lindner. Auch er kämpfte sich bis zum Einzug ins Finale, scheiterte hier am späteren Sieger (Steven Kramer, HSG Turbine Zittau) und holte dann in der Hoffnungsrunde noch Bronze für seinen Verein.
