3.Platz in Mannschaftswertung beim 9.Werdauer Stadtpokal!

Unsere Judoka in Langenhessen erfolgreich

Am vergangenen Sonnabend erfüllten unsere Jungen der AK U12 – U20 die Erwartungen ihrer Trainer voll und ganz. Beim 9.Stadtpokal von Werdau konnten von unseren 12 angetretenen Kampfsportlern insgesamt 8 die Heimreise von Langenhessen mit einer Medaille antreten. Bei diesem Turnier, welches vom JSV Werdau ausgerichtet wurde, waren insgesamt 190 Judoka von 31 Vereinen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg am Start.

In der U12 standen Fabian Rauer, Lukas Bähr (beide -42kg), Franz Bauer (-28kg), Lukas Merker (-50kg) und Aaron Thriemer (-34kg) auf der Tatami. Mit hervorragenden Leistungen holte sich Fabian Rauer Gold und Lukas Bähr sowie Franz Bauer jubelten über Bronze. Bei Lucas Merker (5.Platz) und Aaron Thriemer (7.Platz) hat es diesmal leider nicht für den Sprung aufs Treppchen gereicht.

Bei den Jungen der AK U14 konnte sich Linus Thriemer (-34kg) mit Siegen über zum Teil erheblich höher graduierte Gegner souverän Gold sichern. Der 2. Gornauer Judoka in dieser Altersklasse, Georg Müller (+60kg), fügte noch Bronze zur Mannschaftswertung hinzu.

Theodor Rößler (-55kg) und Johannes Müller (+90kg) konnten in der U17 mit jeweils Gold den Medaillenspiegel auffüllen. Theodor Rößler fegte seine Gegner, welche auch zum Teil sehr hoch graduiert waren, mit seiner Spezialtechnik, dem Uchi-Mata, von der Matte.

Jakob Lindner (-60kg) und auch Emanuel Rößler (-73kg) schafften in ihren Gewichtsklassen den Sprung aufs Treppchen leider nicht. Jakob belegte am Ende Platz 5 und Emanuel Platz 7.

Bei den Jungen der Altersklasse U20 erkämpfte sich Michael Haas (-90kg) einen hervorragenden Bronzerang. Bei ihm wäre durchaus noch Silber drin gewesen, wenn er seinen letzten Gegner, Hoffmann vom ASV Oelsnitz, noch hätte bezwingen können.

Der Höhepunkt für unsere Judoka und deren Betreuer war jedoch, als die Platzierungen in der Mannschaftswertung bekannt gegeben wurden. Hier belegten wir den Bronzerang nach dem Gastgeber, dem JSV Werdau, und dem Pokalsieger, dem IPPON Rodewisch. Da war natürlich der Jubel groß und vom Vereinsvorsitzenden gab es daraufhin eine Runde Eis!

Ein großer Dank geht an die Organisatoren, welche das Turnier zügig und geordnet durchführten. Es waren keine großen Pausen und das gesteckt Ziel, Wettkampfende gegen 15.00 Uhr, wurde erreicht.